Motivationsebenen des Nachhaltigkeitsmanagers
Wenn ich es mir genau überlege, dann besteht die Motivation eines Menschen, der sich beruflich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt aus mehreren Dimensionen. Genau genommen sind es drei Dimensionen mit einer Klammer darüber, ganz genau wie das Prinzip der Nachhaltigkeit.
Beim Thema Nachhaltigkeit betrachten wir ja immer die ökonomische, die ökologische und die soziale Komponente des Gegenstands mit dem wir uns gerade beschäftigen. Die Klammer darüber ist unser Job, das Nachhaltigkeitsmanagement.
Meine Motivation, mich mit Nachhaltigkeitsmanagement zu beschäftigen kommt aus den gleichen Dimensionen.
Da ist natürlich zunächst die ökonomische Komponente. Ich werde von dem Gedanken motiviert, dass ich damit mein Auskommen bestreiten kann. Es motiviert mich doch täglich, dass ich mit Nachhaltigkeit Geld verdienen kann.
Dann kommt sofort die ökologische Komponente. Ich mache etwas sehr sinnvolles und nützliches. Ich trage meinen Teil dazu bei, dass die Umwelt geschont wird, die Schöpfung erhalten wird und ich die berechtigte Hoffnung habe, dass meine Nachkommen diese Umwelt auch noch so erleben können wie ich. Das motiviert enorm.
Und schließlich die soziale Komponente. Nachhaltigkeit führt zwangsläufig zu gemeinschaftlichen Handeln und Strukturen, in Genossenschaften, in Betrieben, in Kommunen und bringt die Menschen zusammen.
So gesehen, hat der Nachhaltigkeitsmanager einen tollen, einen erfüllten Beruf. Motivierend halt.
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